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Wichtige Tipps für Grill-Fans

Während in der heimischen Küche die Frauen das Sagen haben, fühlen sich die Männer beim Grillen pudelwohl. Was einfach aussieht, ist bei genauem Betrachten eine hohe Kunst. Denn oftmals landen zähe Steaks, verbrannte Würstchen und trockenes Grillgemüse auf dem Teller. Ein paar Tipps sollen helfen, die Gäste bei Laune zu halten und Euren Gaumen zu erfreuen.

Kein Pökelfleisch auf den Grill

Zunächst Finger weg von gepökeltem Fleisch. Kassler oder Kochschinken gehören nicht auf den Grill, da sich das Nitrit beim Erhitzen von Pökelfleisch zusammen mit dem im Fleisch enthaltenen Eiweiß in krebserregende Nitrosamine umwandelt. Zum Grillen besser geeignet sind dünne Fleischstücke mit einem geringen Anteil an Fett und Bindegewebe. Schweine- und Rindfleisch lässt sich ohne Problem zubereiten, während Kalbfleisch und Wild schnell austrocknet.

Saftiges Grillgut braucht Feingefühl

Das Grillgut sollte immer abhängig von der Zubereitungsdauer auf den Rost gelegt werden. Rohe Folienkartoffeln brauchen mit 60 Minuten am längsten, vorgekochte Kartoffeln sind nach 10 bis 15 Minuten gar. Geflügel und ganzer Fisch brauchen abhängig von der Dicke auf dem Grill mehr Zeit als Fleisch. Steaks sollten auf jeder Seite scharf angebraten werden. So wird der Bratensaft eingeschlossen und das Grillgut bleibt saftig. Ein Hühnerbein braucht etwa 14 Minuten, ein ganzer Fisch pro Seite sechs Minuten, ein Steak je nach Dicke fünf bis acht Minuten.

Mehrmaliges Bestreichen mit Marinade kontraproduktiv

Während Fleisch vom Schwein oder Geflügel durchgegart werden muss, um mögliche Krankheitserreger abzutöten, kann Rind auch blutig verzehrt werden. Es empfiehlt sich, außerdem mariniertes Fleisch während des Grillens nicht noch einmal mit Marinade zu bestreichen. Der Geschmack verändert sich dadurch nicht mehr. In die Glut tropfende Marinade sorgt zudem nur für gesundheitsschädliche Stoffe.

18.11.2010

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